
„Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles andere nichts“ ! Dieser Satz von Willi Brandt zeigt uns gerade in diesen Tagen seine dramatische Aktualität. In Frieden zu leben sollte jedem Menschen auf dieser Welt vergönnt sein. Er kommt nicht von selbst. Wir müssen uns immer wieder dafür einsetzen. In unserer Nachbarschaft, in unserer Stadt, in unserem Land und müssen helfen, dass Kriege beendet und verhindert werden. Der Jugendfriedenspreis regt an und greift Initiativen auf, die sich um ein verantwortungsvolles Miteinander kümmern, Verständnis füreinander erarbeiten und gemeinsame Problemlösungen aufzeigen. Das ist es, was wir auf dieser „Einen Welt“ brauchen.
Der Jugendfriedenspreis hat uns auch Anerkennung in der Öffentlichkeit gebracht und geholfen, dass unsere Anliegen besser wahrgenommen werden. Der Preis gerät bei uns nicht in Vergessenheit, weil er uns, so wie wir heute aufgestellt sind, mitgeformt hat.
Es ist ein wunderbares Privileg Zeit und Kapazitäten für ein Ehrenamt zu haben. Der Jugendfriedenspreis ermöglichte uns, in diesem Rahmen Menschen auf Augenhöhe zu begegnen und sie auf ihrem Weg in unsere Gesellschaft zu begleiten.